Die Seiten von homöopathiehund.de informieren über homöopathische Behandlungsmöglichkeiten für Hunde. Alle Informationen und Inhalte wurden mit großer Sorgfalt zusammengetragen. Die Anwendung der homöopathischen Mittel hat sich nach der Erfahrung der Autorin in der Praxis bewährt. Dennoch sind diese Informationen kein Ersatz für eine Untersuchung und/oder Beratung durch eine(n) Tierärztin/Tierarzt/TierheilpraktikerIn – weder was eine Erkrankung angeht, noch zu homöopathischen Arzneimitteln. Falls Unsicherheiten bestehen und/oder der Zustand des Hundes sich verschlechtert, sollte bitte ein(e) Tierärztin/Tierarzt/TierheilpraktikerIn hinzugezogen werden.
Für eventuelle Schäden oder Nachteile, die durch die auf diesen Webseiten gegebenen Informationen entstehen, kann die Autorin keine Haftung übernehmen.
Die Homöopathie ist nach schulmedizinischer Lehrmeinung seit über 200 Jahren in ihrer Wirksamkeit nicht anerkannt oder bewiesen und im wahrsten Sinne des Wortes umstritten. Dies hat sowohl historische als auch wissenschaftstheoretische Gründe.
Seit dem 28.1.2022 gilt EU-weit das Tierarzneimittelgesetz (TAMG).
Es räumt der Homöopathie einen eigenen Stellenwert in der Tiermedizin ein. Besonders im Nutztierbereich sind Bio-Landwirte aufgefordert, vor der Anwendung von Antibiotika alternative Behandlungsmethoden, wie die Homöopathie, anzuwenden.
In Deutschland ist die Anwendung homöopathischer Arzneimittel an Tieren gestattet. Der Tierarztvorbehalt für die Anwendung nicht verschreibungspflichtiger Humanhomöopathika bei Tieren ist am 16.11.2022 für verfassungswidrig erklärt worden. Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichtes
In Österreich dürfen homöopathische Arzneimittel nur von dafür ausgebildeten TierärztInnen am Tier angewandt werden. In der Schweiz gibt es unterschiedliche Regelungen in den Kantonen. Meistens gibt es keine Einschränkungen.
Die Beurteilung medizinischer und/oder verhaltensrelevanter Symptome kann aus der Ferne nicht stattfinden. Daher finden sich auf dieser Website und in ihren Angeboten keine Aufforderungen zu diesbezüglichen Anfragen. Insofern kann hier keine Beratung zu individuellen Fällen stattfinden.
Zur besseren Lesbarkeit wurde im Allgemeinen auf *Innen verzichtet. Selbstverständlich sind bei männlichen Bezeichnungen stets auch die weiblichen und diversen Formen mitgemeint.
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